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Wie Viel Einwohner Hat Osnabrück

Wappen Deutschlandkarte

52.38 8.05 Koordinaten: 52° 23′N , 8° iii′O

Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Verwaltungssitz: Osnabrück
Fläche: 2.121,79 kmii
Einwohner: 361.550 (31. Dez. 2021) [1]
Bevölkerungsdichte: 170 Einwohner je kmii
Kfz-Kennzeichen: OS, BSB, MEL, WTL
Kreisschlüssel: 03 4 59
Kreisgliederung: 34 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Am Schölerberg i
49082 Osnabrück
Website: www.landkreis-osnabrueck.de
Landrätin: Anna Kebschull (Bündnis 90/Dice Grünen)
Lage des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen
Landkreis Göttingen Landkreis Holzminden Landkreis Schaumburg Landkreis Goslar Region Hannover Landkreis Hildesheim Salzgitter Landkreis Wolfenbüttel Braunschweig Landkreis Wolfenbüttel Landkreis Peine Landkreis Hameln-Pyrmont Landkreis Helmstedt Wolfsburg Landkreis Gifhorn Landkreis Nienburg/Weser Landkreis Northeim Landkreis Diepholz Freie Hansestadt Bremen Freie Hansestadt Bremen Hamburg Hamburg Königreich der Niederlande Nordrhein-Westfalen Hessen Thüringen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Osnabrück Landkreis Osnabrück Delmenhorst Oldenburg (Oldb) Landkreis Wesermarsch Landkreis Vechta Landkreis Emsland Landkreis Grafschaft Bentheim Landkreis Leer Emden Landkreis Leer Landkreis Cloppenburg Landkreis Ammerland Wilhelmshaven Mellum Landkreis Aurich Landkreis Aurich Landkreis Wittmund Landkreis Aurich Landkreis Friesland Landkreis Oldenburg Landkreis Cuxhaven Landkreis Osterholz Landkreis Verden Landkreis Stade Landkreis Harburg Landkreis Lüneburg Landkreis Lüchow-Dannenberg Landkreis Heidekreis Landkreis Uelzen Landkreis Celle Landkreis Rotenburg (Wümme)

Karte

Über dieses Bild

Der Landkreis Osnabrück liegt im Südwesten des Landes Niedersachsen in Federal republic of germany. Er gehört zur Metropolregion Nordwest.

Mit 2121 km² ist er nach dem benachbarten Landkreis Emsland und der Region Hannover der drittgrößte Kommunalverband in Niedersachsen. Er besteht aus 34 Gemeinden, unter ihnen acht Städte. Es bestehen 17 Einheitsgemeinden und vier Samtgemeinden mit 17 Mitgliedsgemeinden (1961 waren es noch 261 Gemeinden[ii]). Die Größe der Gemeinden liegt zwischen unter 7.000 und mehr als 45.000 Einwohnern. Der Landkreis bildet den Hauptteil des Osnabrücker Landes.

Die nicht zum Kreisgebiet gehörende kreisfreie Stadt Osnabrück liegt am Südwestrand des Landkreises. Sie ist der Sitz der Kreisverwaltung.

Geografie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nördlichen zwei Drittel des Kreisgebiets gehören zur Norddeutschen Tiefebene mit einer Höhenlage unter 50k ü. NHN . Die Höhenzüge von Teutoburger Wald und Wiehengebirge verlaufen von West nach Ost durch das südliche Drittel des Kreises. Im Teutoburger Wald bei Bad Iburg befindet sich mit dem Dörenberg (331,2 m ü. NHN) der höchste Punkt des Landkreises. Das Gebiet wird von Süd nach Nord von der Hase durchflossen, im Osten verläuft dice Hunte. Beide Flüsse haben ihre Quelle im Landkreis Osnabrück.

Der Landkreis bildet gemeinsam mit der kreisfreien Stadt Osnabrück die Region Osnabrücker Country. Diese unterteilt sich neben anderen in die Unterregionen Artland, Grönegau und Wittlager Land.

Das Tecklenburger Land im Westen ist landschaftlich die Fortsetzung des Osnabrücker Landes im benachbarten Country Nordrhein-Westfalen. Oftmals wird es dem Münsterland zugeschrieben, obwohl es dem Osnabrücker Land geschichtlich, landschaftlich und wirtschaftlich näher steht.

Nachbarkreise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nordkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an dice Landkreise Emsland, Cloppenburg, Vechta und Diepholz (alle in Niedersachsen), an letzteren nur über einige Kilometer, sowie an die Kreise Minden-Lübbecke, Herford, Gütersloh, Warendorf und Steinfurt (alle in Nordrhein-Westfalen) (Südkreis).

Wetterstationen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis Osnabrück befinden sich Wetterstationen in:

  • Alfhausen, Höhe 65 yard N.Due north. Station des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Ortsteil Thiene.
  • Belm, Höhe 103 m Northward.N. Station des DWD. Ersatz für dice Wetterstation des DWD am Osnabrücker Ziegenbrink.

Naturschutzgebiete [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Landkreis Osnabrück gibt es 31 Naturschutzgebiete.[three] [4] Das größte (Suddenmoor/Anten) hat eine Fläche von 635 ha,[five] das kleinste (Swatte Poele) eine Fläche von 4,3 ha.[six]

Siehe auch:

  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Osnabrück
  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Osnabrück
  • Liste der Naturdenkmale im Landkreis Osnabrück
  • Liste der geschützten Landschaftsbestandteile im Landkreis Osnabrück
  • Liste der Geotope im Landkreis Osnabrück

Geschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgeschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Landkreis Osnabrück umfasst zusammen mit der kreisfreien Stadt Osnabrück in etwa das Gebiet des ehemaligen Hochstifts Osnabrück, das bis 1802 reichsunmittelbares Hochstift war. 1803 wurde das Gebiet durch den Reichsdeputationshauptschluss des Wiener Kongresses dem Königreich Hannover zugeordnet. Von 1807 bis 1813 war es unter französischer Herrschaft, um dann wieder bis 1866 zum Königreich Hannover zu gehören. In diesem Jahr annektierte Preußen infolge des Deutschen Krieges das Königreich Hannover, so dass auch das ehemalige Hochstift Osnabrück zu Preußen kam und Teil der Provinz Hannover wurde.

1885 bis 1932 [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ursprüngliche Landkreis Osnabrück wurde 1885 in der preußischen Provinz Hannover aus dem alten Amt Osnabrück gebildet und dem Regierungsbezirk Osnabrück zugeordnet.[7] Die Gemeinde Schinkel schied am ane. Apr 1914 aus dem Landkreis aus und wurde in die Stadt Osnabrück eingemeindet.

1932 bis 1972 [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der preußischen Kreisreform von 1932 wurde der Kreis Iburg in den Landkreis Osnabrück eingegliedert, dessen Fläche sich dadurch nahezu verdoppelte.[8] Am 1. April 1940 schied die Gemeinde Haste aus dem Landkreis aus und wurde in dice Stadt Osnabrück eingemeindet. Seit dem ane. Nov 1946 ist die Region Osnabrück Teil des neu gegründeten Bundeslandes Niedersachsen.

Dice ersten Gemeindefusionen im Rahmen der Gebietsreform in Niedersachsen fanden im Landkreis Osnabrück im Jahre 1968 statt. Am one. Januar 1970 wurde Sutthausen, das bis dahin zur Gemeinde Holzhausen gehört hatte, nach Osnabrück eingemeindet.

1972 bis heute [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine vollständige Neuordnung der Kreis- und Gemeindegrenzen brachte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Osnabrück am 1. Juli 1972.[9] Die Landkreise Bersenbrück, Melle und Wittlage wurden mit dem größten Teil des damaligen Landkreises Osnabrück zu einem neuen Landkreis Osnabrück zusammengeschlossen. Die Gemeinden Atter, Darum, Gretesch, Hellern, Lüstringen, Nahne, Pye und Voxtrup wurden der kreisfreien Stadt Osnabrück zugeschlagen.

Die Gebietsreform von 1972 führte neben der Veränderung von Grenzen auch dazu, dass sich dice Anzahl der Kommunen durch eine Zusammenlegung zu größeren Einheiten erheblich verringerte. So gab es im Jahr 1961 in den vier alten Landkreisen noch insgesamt 261 Gemeinden, darunter 95 im Altkreis Bersenbrück, 56 im Altkreis Melle, 31 im Altkreis Wittlage und 79 im Altkreis Osnabrück. Acht von diesen wurden in die Stadt Osnabrück eingemeindet. Die übrigen wurden zu den heute bestehenden 34 Einheitsgemeinden zusammengefasst. Dabei schlossen sich im Nordkreis 17 der Einheitsgemeinden zu den vier Samtgemeinden Artland, Bersenbrück, Fürstenau und Neuenkirchen zusammen. Die Gemeinden des Altkreises Melle schlossen sich zur Stadt Melle zusammen und im Altkreis Wittlage entstanden die heutigen Gemeinden Bad Essen, Bohmte und Ostercappeln.

Am 1. März 1974 wurde mit Vörden, Hörsten und Hinnenkamp drei Gemeinden des Altkreises Bersenbrück aus dem Landkreis Osnabrück in den Landkreis Vechta umgegliedert, wo sie Teil der heutigen Gemeinde Neuenkirchen-Vörden wurden.[x]

Kontroverse um Gewässerrandstreifen im Jahr 2019 [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem im Frühjahr 2019 der Kreistag in einem FFH-Gebiet in Melle einen i-Meter-Gewässerrandstreifen beschlossen hatte, kam Kritik vom Bundesumweltministerium, welches die 1-Meter-Regel für zu gering erachtete. In diesem Bereich darf nicht mehr gedüngt und Pflanzenschutzmittel aufgebracht werden, um die Lebewesen im Gewässerbereich nicht zu schädigen. Nach dem Wasserhaushaltsgesetz betragen Gewässerrandstreifen generell 5 Meter, jedoch kann die örtliche Behörde dieses bis auf ane Meter reduzieren oder ganz aufheben. Da der Landkreis für das FFH-Gebiet „Bäche im Artland" im Jahresverlauf auch einen Gewässerrandstreifen festlegen musste, entzündete sich hieran Kritik. Auch für das FFH-Gebiet „Bäche im Artland" hatte die Kreisverwaltung einen Schutzstreifen von einem Meter vorgesehen, obwohl in den entsprechenden Gewässern schutzwürdige Arten wie die Groppe leben. Da die Landratswahl bevorstand, wurde intensiv mit den Kandidaten über die verschiedenen Varianten diskutiert.[xi]

Nach kontroverser Diskussion brachten betroffene Landwirte den Vorschlag eines three-Meter-Randstreifens gegen Zahlung einer entsprechenden Entschädigung für den entgangenen Bewirtschaftungsausfall ins Spiel.[12]

Im Juni überraschte der Landrat Michael Lübbersmann kurz vor der Landratsstichwahl mit einer Aussage, dass bis zu 121.000 Euro pro Jahr als Entschädigung für die Landwirte bereitstehen würden, welche von einem breiteren Gewässerrandstreifen betroffen sind.[13] Nach der Wahl wurde jedoch von der Kreisverwaltung wieder der 1-Meter-Randstreifen favorisiert, dem auch die CDU zustimmte.[xiv]

Matthias Liess vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig kritisierte den 1-Meter-Abstand als viel zu gering. Er verwies auf dice Stadt Osnabrück, wo ein 5-Meter-Streifen favorisiert wird.[15] Herbert Zucchi von der Hochschule Osnabrück trat daraufhin aus dem Beisitzrat der Naturschutzstiftung des Landkreises Osnabrück zurück. Er war im Nov 2017 als Vertreter der Hochschule Osnabrück in den Beirat der Naturschutzstiftung gewählt worden.[xvi]

Am 30. September wurde der Antrag Schutzgebiet „Bäche im Artland" mit den Stimmen der CDU, FDP und der AfD durch den Kreistag gebracht. Dice Fraktionen der SPD, Grünen und der Wählergemeinschaften stimmten gegen den Antrag. Für die im FFH-Gebiet befindlichen Bäche war nun der 1-Meter-Gewässerabstand gültig.[17]

Einwohnerentwicklung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungspyramide für den Kreis Osnabrück (Datenquelle: Zensus 2011[xviii].)

Jahr Einwohner Quelle
1890 27.792 [nineteen]
1900 thirty.416 [xix]
1910 37.635 [19]
1925 34.105 [nineteen]
1939 82.632 [19]
1950 117.534 [19]
1960 119.200 [19]
1970 139.600 [twenty]
1980 286.400 [21]
1990 309.876 [22]
2000 353.313 [22]
2010 356.123 [22]
2017 356.140 [22]

Religionen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet des Landkreises Osnabrück ist seit der Reformation konfessionell gemischt. Mit dem Westfälischen Frieden wurden dice Kirchspiele konfessionell aufgeteilt, ohne jedoch die Vermischung entscheidend zu verändern. Damals wurden im Hochstift Osnabrück, das sich weitgehend mit dem heutigen Landkreis deckt, 25 Kirchspiele als katholisch definiert, 17 Kirchspiele als lutherisch, vii Kirchspiele als gemischtkonfessionell (katholisch und lutherisch). Die Lutheraner gehören heute zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers, die Katholiken zum Bistum Osnabrück. Da das Osnabrücker State an ehemals reformierte Territorien angrenzte, gibt es seit dem 19. Jahrhundert Reformierte im Landkreis. Dice konfessionelle Verteilung lid sich trotz Zuzugs von Heimatvertriebenen nach 1945 nicht grundsätzlich verändert.

Seit den 1950er Jahren kamen Angehörige anderer evangelischer Konfessionen, Orthodoxe und Muslime hinzu. Eine Änderung der konfessionellen Verhältnisse brachte erst die Aufnahme von Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er Jahren, die etwa in Bersenbrück zu einer Umkehr der Konfessionsverhältnisse führte.

Politik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landräte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1946 bis 1949 war Wilhelm Erpenbeck (Zentrum/CDU) Landrat im Landkreis Osnabrück. Ihm folgten Walter Giesker (CDU) von 1949 bis 1964 und Josef Tegeler (CDU) von 1964 bis 1993.

1993 folgte Manfred Hugo (CDU). Vom 1. Juli 2002 bis zum 31. Oktober 2011 war er hauptamtlicher Landrat und damit sowohl politischer Repräsentant als auch Chef der Verwaltung.

Am 11. September 2011 wurde Michael Lübbersmann (CDU) mit 41,26 % der Stimmen von den Bürgern des Landkreises zum neuen Landrat gewählt. Die Nachfolge von Manfred Hugo trat er am 1. November 2011 an. Zuvor war er seit 2001 hauptamtlicher Bürgermeister der Samtgemeinde Bersenbrück.

Am 16. Juni 2019 wurde Anna Kebschull (Bündnis 90/Die Grünen) zur neuen Landrätin des Landkreises Osnabrück gewählt. Der amtierende Landrat Michael Lübbersmann erzielte zwar im ersten Wahlgang am 26. Mai 2019 die meisten Stimmen, konnte sich in der Stichwahl jedoch nicht gegen die Kandidatin der Grünen durchsetzen. Dice Nachfolge von Michael Lübbersmann trat Anna Kebschull am 1. November 2019 an.

Landräte

  • Seit 2019 Anna Kebschull (Bündnis 90/Die Grünen)
  • 2011–2019 Michael Lübbersmann (CDU)
  • 1993–2011 Manfred Hugo (CDU)
  • 1972–1993 Josef Tegeler (CDU)

Landräte vor der Kommunalreform 1972

  • 1964–1972 Josef Tegeler (CDU)
  • 1949–1964 Walter Giesker (CDU)
  • 1946–1949 Wilhelm Erpenbeck (Zentrum/CDU)
  • 1945–1946 Hugo Homann (parteilos), von der britischen Militärregierung eingesetzt
  • 1940–1945 Gustav Lemke (NSDAP)
  • 1933–1939 Eberhard Westerkamp (NSDAP)
  • 1919–1933 Kurt von Detten (Zentrum)
  • 1917–1919 Clemens August Ostman von der Leye
  • 1902–1917 Carl von Wangenheim

Kreistag [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreiswahl 2021

Wahlbeteiligung: 60,eleven % (2016: 57,91 %)

36,5

28,4

xv,7

7,2

3,viii

2,8

i,nine

one,4

one,1

1,2

Gewinne und Verluste

im Vergleich zu 2016

−4,four

−ane,1

+5,ii

+ii,iii

−0,3

−two,8

−ane,33

+0,5

+1,1

+0,7

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen

Anmerkungen:

h Christlich, Demokratisch für Wallenhorst im Landkreis Osnabrück Wählergruppe

Der Kreistag des Landkreises Osnabrück besteht aus 68 Abgeordneten. Dies ist die festgelegte Anzahl für einen Landkreis mit einer Einwohnerzahl zwischen 350.001 und 400.000 Einwohnern.[23] Dice Mitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Neben den 68 in der Kreiswahl gewählten Mitgliedern ist außerdem der amtierende Landrat sitz- und stimmberechtigt.

Ergebnisse vergangener Wahlen zeigt folgende Tabelle:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
Sitze
1996
Sitze
1991
Christlich Demokratische Spousal relationship 36,46 25 forty,86 28 43,71 xxx 49,fifty 34 51,21 36 35 33
Sozialdemokratische Partei 28,44 19 29,48 20 33,16 23 34,lxxx 24 34,86 24 24 25
Bündnis xc/Dice Grünen xv,69 xi x,54 7 xiii,97 x 7,58 v half-dozen,29 4 five five
Freie Demokratische Partei 7,23 5 4,86 3 3,31 2 vi,03 four 5,81 4 two iv
Unabhängige Wählergemeinschaft 3,80 3 4,09 3 3,24 ii 0,88 ane - - - -
Alternative für Frg ii,83 2 5,56 4 - - - - - - - -
Dice Linke 1,89 1 iii,23 2 ii,x 1 - - - - - -
Basisdemokratische Partei one,forty 1 - - - - - - - - - -
Die PARTEI 0,20 0 - - - - - - - - - -
Bündnis C – Christen für Deutschland 0,10 0 - - - - - - - - - -
Freie Wähler 0,10 0 - - - - - - - - - -
Wählergruppen (außer UWG) ii,08 1 0,91 1 two,82 0 1,22 0 1,79 one one -
Gesamt 100 68 100 68 100 68 100 68 67 67 67 67
Wahlbeteiligung 57,91 % 54,90 % 57,27 % 61,56 % chiliad. A. g. A. yard. A. k. A.

Der Kreistag ist das oberste Organ des Landkreises. Der Kreisausschuss bereitet die Beschlüsse des Kreistages vor und beschließt Angelegenheiten, die nicht der Kreistag entscheiden muss. Zum Kreisausschuss gehören elf stimmberechtigte und ein beratender Kreistagsabgeordneter, entsprechend ihrer Fraktionsstärke.

Kreissitz [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landkreisamt in Osnabrück

Die Kreisverwaltung des Landkreises Osnabrück lid ihren Sitz in der vom Kreisgebiet weitgehend umschlossenen, aber kreisfreien Stadt Osnabrück und ist damit die einzige Kreisverwaltung in Niedersachsen, die ihren Sitz außerhalb des Kreisgebietes hat. Hintergrund ist, dass die Stadt Osnabrück das historische Zentrum ist (früher als Hauptstadt des Fürstbistums Osnabrück und heute als Oberzentrum).

Kreispartnerschaften [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1999 besteht eine Partnerschaft zum Kreis Olsztyn (Allenstein) im Nordosten Polens. Aus geschichtlicher Verbundenheit und im Hinblick auf den Beitritt Polens in die Europäische Union leistet der Landkreis Osnabrück seinen besonderen Beitrag zur Entwicklung der deutsch-polnischen Freundschaft. In den vergangenen Jahren entstanden enge kommunale Bindungen zu polnischen Kreisen. And so unterzeichneten der Landkreis sowie die Gemeinde Bad Essen im Jahr 2007 eine Deklaration über dice Zusammenarbeit mit dem Kreis Wałcz (Deutsch Krone); zum Kreis Gryfino (Greifenhagen) bestehen enge Kontakte.

Landschaftsverband [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um kulturelle Belange kümmert sich der Landschaftsverband Osnabrücker Land, ein eingetragener Verein unter Trägerschaft des Landkreises und der kreisfreien Stadt Osnabrück.

Wappen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wappen des Landkreises Osnabrück zeigt in Gold, auf einem mit Silber unterlegten, sechsspeichigen, schwarzen Rad stehend, einen sechseckigen, roten Turm mit spitzem, blauen Dach.

Das Osnabrücker Rad ist das im Landkreis Osnabrück am häufigsten verwendete Wappenzeichen. Es wurde um das Jahr 1200 von den Bischöfen von Osnabrück eingeführt und steht für den „Wagen Gottes", den Thronwagen, und damit für die christliche Kirche. Als Symbol für Evangelien und Kirche ist es nach mehrheitlicher Auffassung auf dice Vision des Propheten Ezechiel im Alten Testament zurückzuführen. Das Rad des Bistums Osnabrück ist rot auf Silbergrund.

Der Turm ist der Bergfried der Iburg, die vom Osnabrücker Bischof Benno im 11. Jahrhundert zur Residenz ausgebaut wurde. Dieser Turm wird daher auch „Bennoturm" genannt, was historisch indes nicht korrekt ist, da er erst unter Konrad IV. von Rietberg, Bischof von 1482 bis 1508, erbaut wurde. Das von den Bischöfen ursprünglich in Rot verwendete Rad erscheint auf dem Landkreiswappen wie bei der Stadt Osnabrück in Schwarz.

Der Landkreis führt das Wappen seit 1947. Der Kreistag nahm es zu einem Zeitpunkt an, als es noch keine staatliche Stelle gab, die ein Wappen verleihen oder genehmigen konnte.[24]

Berufliche Bildung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Osnabrück ist Träger von vier Berufsschulen:

  • Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück, Haste in Osnabrück-Haste
  • Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück, Brinkstraße in Osnabrück
  • Berufsbildende Schulen Melle in Melle
  • Berufsbildende Schulen Bersenbrück in Bersenbrück

Wirtschaft und Verkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Osnabrück Platz 170 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix" für dice Zukunft.[25]

Straßenverkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesautobahnen:

  • A 1 von Puttgarden über Hamburg, Bremen, Köln nach Saarbrücken
  • A 30 von Bad Bentheim nach Bad Oeynhausen mit Anschluss an dice A 2 nach Berlin
  • A 33 von Osnabrück über Bielefeld und Paderborn zur A 44

Bundesstraßen:

  • B 51 Saarbrücken–Bremen
  • B 65 Osnabrück–Hannover
  • B 68 Osnabrück–Cloppenburg
  • B 214 Lingen–Braunschweig
  • B 218 Fürstenau–Bohmte
  • B 402 Emmen (NL)–Fürstenau

Die Gemeinde Bohmte erlangte durch Umsetzung des Shared-Space-Konzeptes überregionale Bekanntheit fälschlich als „erste deutsche Stadt ohne Verkehrszeichen". Real ist ein Straßenzug entsprechend umgestaltet.

Schienenverkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hannoversche Westbahn erreichte Osnabrück 1855, ihre Verlängerung nach Rheine folgte 1856. Die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft verband Osnabrück 1871 über dice Rollbahn mit Bremen und 1873 mit Münster. Damit war die Stadt ein bedeutender Bahnknotenpunkt geworden.

Eine weitere Verbindung nach Norden eröffnete die Oldenburgische Staatsbahn 1876 mit der Strecke nach Oldenburg, von der in Hesepe eine Strecke nach Delmenhorst über Vechta abzweigt. Dice Stadt Fürstenau im Nordwesten des Kreises wurde 1879 von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft mit der Bahnstrecke Rheine–Quakenbrück an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Das Staatsbahnnetz wurde 1886 durch dice Preußische Staatsbahn mit der Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld („Haller Willem") vollendet. Bereits 1865–1870 entstand die Bahnstrecke Georgsmarienhütte–Hasbergen, die besonders für den Güterverkehr Bedeutung hatte.

Außerdem eröffnete dice Wittlager Kreisbahn 1900 eine Nebenbahn Holzhausen-Heddinghausen–Bad Essen–Bohmte mit Anschluss an dice Hauptbahn Osnabrück–Bremen. Ihr folgte 1914 eine Strecke von Bohmte nach Damme. Von Ibbenbüren nach Gütersloh über Bad Iburg und Bad Laer am Südrand des Teutoburger Waldes verkehrte seit 1900/01 die Teutoburger Wald-Eisenbahn (TWE). Der Norden des Kreises wurde ab 1904 durch die Kleinbahn Lingen–Berge–Quakenbrück (Spurweite 750 mm) erschlossen. Durch dice Ankum-Bersenbrücker Eisenbahn erhielt die Gemeinde Ankum im Jahre 1915 eine Schienenverbindung zur Hauptbahn.

Die kreiseigene Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück (VLO) betreibt heute den Güterverkehr auf der Strecke der ehemaligen Wittlager Kreisbahn. Ihr gehört außerdem der niedersächsische Teil der Bahnstrecke „Haller Willem". Dice Bahnstrecke Georgsmarienhütte–Hasbergen dient ebenfalls nur noch dem Güterverkehr und wird von der Georgsmarienhütte Eisenbahn- und Transport GmbH betrieben.

Das Eisenbahnnetz erreichte einen maximalen Umfang von mehr als 300 km. Davon wurde der Personenverkehr auf 121 km stillgelegt:

  • 1952: Kleinbahn Lingen–Berge–Quakenbrück (29 km)
  • 1962: Wittlager Kreisbahn Damme–Hunteburg (6 km) und Ankum–Bersenbrücker Eisenbahn (5 km)
  • 1966: Wittlager Kreisbahn Hunteburg–Bohmte–Preußisch Oldendorf (24 km)
  • 1968: TWE Ibbenbüren–Gütersloh (15 km)
  • 1969: Bahnstrecke Quakenbrück–Rheine (34 km)
  • 1978: Hasbergen–Georgsmarienhütte–Oesede (eight km)
  • 1984: „Haller Willem" Osnabrück–Dissen–Bad Rothenfelde (Reaktiviert 2005).

Heute werden im Personennahverkehr folgende Eisenbahnstrecken bedient:

  • Bahnstrecke Löhne–Rheine: Linien RE 60 (Rheine – Braunschweig) und RB 61 (Hengelo (NL) – Bielefeld) sowie im Fernverkehr Amsterdam–Bad Bentheim–Osnabrück Hbf–Hannover–Berlin ( KBS 375 [26])
  • Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg: Linien RB 66 (Münster – Osnabrück) und RE ix (Osnabrück – Bremerhaven); Fernverkehr Köln–Osnabrück Hbf–Bremen–Hamburg ( KBS 385 [27])
  • Bahnstrecke Oldenburg–Osnabrück ( KBS 392 [28]): Linie RE 18 (Osnabrück – Wilhelmshaven)
  • Bahnstrecke Delmenhorst–Osnabrück über Vechta ( KBS 394 [29]): Linie RB 58 (Osnabrück – Bremen)
  • Bahnstrecke Osnabrück–Bielefeld „Haller Willem" ( KBS 402 [thirty]): Linie RB 75 (Osnabrück – Bielefeld)

Betreiber im Nahverkehr sind DB Regio Nord, NordWestBahn, Westfalenbahn und Eurobahn

Busverkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Aufgabenträger für den ÖPNV im Landkreis fungiert die PlaNOs Planungsgesellschaft Nahverkehr Osnabrück. Diese ist eine gemeinsame Tochtergesellschaft der Stadtwerke Osnabrück und des Landkreises. Sie erstellt die Nahverkehrspläne für den Landkreis.

Der Busverkehr im Landkreis wird von folgenden Unternehmen betrieben:

  • Stadtwerke Osnabrück, (Stadtverkehr in Osnabrück)
  • Weser-European monetary system Busverkehr (Spider web), (Buslinien im gesamten Landkreis)
  • Verkehrsgesellschaft Landkreis Osnabrück (VLO), (Busverkehr im nordöstlichen Landkreis)
  • Schrage Reisen GmbH, (u. a. Stadtbus Melle)
  • Ankum-Bersenbrücker Eisenbahn (ABE), (Busverkehr im nordwestlichen Landkreis)
  • Regionalverkehr Münsterland GmbH (RVM), (Buslinien nach Nordrhein-Westfalen)
  • Beckermann GmbH & CO. KG (u. a. Stadtbus Bramsche)
  • diverse andere Unternehmen

Es gilt der Gemeinschaftstarif der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück.

Luftverkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der nächste internationale Flughafen ist der Flughafen Münster/Osnabrück bei Greven. Es gibt folgende Flugplätze im Landkreis:

  • Flugplatz Achmer (Sonderlandeplatz)
  • Flugplatz Bohmte-Bad Essen (Sonderlandeplatz)
  • Flugplatz Melle-Grönegau (Sonderlandeplatz)
  • Flugplatz Osnabrück-Atterheide (Verkehrslandeplatz)

Wasserverkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mittellandkanalhafen Bohmte-Leckermühle
  • Mittellandkanalhäfen Bramsche
  • Mittellandkanalhäfen Bad Essen

Gemeinden [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Osnabrück gliedert sich in 34 Gemeinden, von denen acht Stadtrechte haben.

Die nicht zum Kreisgebiet gehörende kreisfreie Stadt Osnabrück ist der Sitz der Kreisverwaltung.

In Klammern dice Einwohnerzahl am 31. Dezember 2021.[31]

Nordrhein-Westfalen Landkreis Cloppenburg Landkreis Diepholz Landkreis Emsland Landkreis Vechta Osnabrück Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge (Niedersachsen) Bersenbrück Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen am Teutoburger Wald Eggermühlen Fürstenau Gehrde Georgsmarienhütte Glandorf Hagen am Teutoburger Wald Hasbergen Hilter am Teutoburger Wald Melle Kettenkamp Menslage Merzen Neuenkirchen (Landkreis Osnabrück) Nortrup Ostercappeln Quakenbrück Rieste Voltlage Wallenhorst

Municipalities in OS.svg

Über dieses Bild

Einheitsgemeinden

Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden

* Sitz der Samtgemeindeverwaltung

Gemeinden im Altkreis Osnabrück [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum 1885 gebildeten Landkreis Osnabrück gehörten die Gemeinden Astrup, Atter, Belm, Bissendorf, Cronsundern, Darum, Ellerbeck, Gaste, Georgsmarienhütte, Grambergen, Gretesch, Haltern, Harderberg, Hasbergen, Haste, Hellern, Himbergen, Hollage, Holsten-Mündrup, Holte-Sünsbeck, Holzhausen, Hörne, Icker, Jeggen, Krevinghausen, Lechtingen, Linne, Lüstringen, Malbergen, Nahne, Natbergen, Nemden, Ohrbeck, Powe, Pye, Rulle, Schelenburg, Schinkel (bis 1914), Schledehausen, Bauerschaft Stockum, Gut Stockum, Uphausen-Eistrup, Vehrte, Voxtrup, Wallenhorst, Wellingen, Wersche, Wissingen und Wulften.[32]

Zu diesen Gemeinden kamen 1932 die 40 Gemeinden des aufgelösten Landkreises Iburg hinzu. Nach mehreren Eingemeindungen in den 1930er und 1940er Jahren umfasste der Landkreis Osnabrück am Anfang der 1960er Jahre 79 Gemeinden (Einwohner am 6. Juni 1961):

Im Rahmen der Gebietsreform wurden 1970 und 1971 die neuen Gemeinden Borgloh, Glane, Holte, Niedermark und Waldmark gebildet, dice allerdings alle bereits am 1. Juli 1972 wieder in andere Gemeinden eingegliedert wurden.

Sehenswürdigkeiten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen im Landkreis Osnabrück:[33]

  • Badbergen: Pferdezuchtmuseum Artland
  • Bad Essen: Federkernmuseum
  • Bad Iburg: Schlossmuseum Iburg, Uhrenmuseum Bad Iburg
  • Bersenbrück: Museum im Kloster
  • Bramsche: Museum und Park Kalkriese, Tuchmacher Museum Bramsche
  • Bohmte: Igelmuseum
  • Dissen: Zigarrenladen Wortmann
  • Georgsmarienhütte: Museum Villa Stahmer
  • Hasbergen: Gedenkstätte Augustaschacht, Geozentrum Hüggel
  • Melle: Automuseum Melle, Traktorenmuseum Melle-Buer/Meesdorf, Grönegau-Museum Melle
  • Ostercappeln: Museum Schnippenburg
  • Ostercappeln-Venne: Waffelmuseum[34], Eisenzeithaus Darpvenne
  • Quakenbrück: Stadtmuseum Quakenbrück

Kfz-Kennzeichen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen Bone zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis Osnabrück AA bis JZ 100 bis 999
Altkreis Bersenbrück KA bis RZ
Altkreis Melle SC bis VZ
Altkreis Wittlage WA bis ZZ

Seit dem xi. Juni 2018 sind in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung die Unterscheidungszeichen BSB (Altkreis Bersenbrück), MEL (Altkreis Melle) und WTL (Altkreis Wittlage) wieder erhältlich.

Literatur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1974 erscheint jährlich ein Heimatjahrbuch für die Stadt und den Landkreis Osnabrück. Herausgeber der Buchreihe ist der Heimatbund Osnabrücker Land.

chronologisch aufsteigend geordnet

  • Werner Dobelmann: Geschichte und Entwicklung des Osnabrücker Nordlandes (Der Altkreis Bersenbrück; 3; Heimat gestern und heute. Mitteilungen des Kreisheimatbundes Bersenbrück; 22), Quakenbrück 1979
  • Günter Wegmann: Das Kriegsende zwischen Ems und Weser 1945. 2. erweiterte Auflage, H. Thursday. Wenner, Osnabrück 2000, ISBN 3-87898-367-0.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Literatur von und über Landkreis Osnabrück im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Offizieller Internetauftritt Landkreis Osnabrück
  • Gemeindeverzeichnis 1910
  • Literatur über den Landkreis Osnabrück in der Niedersächsischen Bibliographie

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand up 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  2. agrarverfassung osnabrück.
  3. Naturschutzgebiet "Swatte Poele" | Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. 4. März 2016, abgerufen am 10. Dezember 2021.
  4. Naturschutzgebiet "Anten" | Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  5. Neue Naturschutzgebiete | Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  6. Landkreis Osnabrück | Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
  7. S. B. B. Developers: Digitalisierte Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin. Abgerufen am x. Dezember 2021.
  8. Preußisches Staatsministerium, § 72, Verordnung über die Neugliederung von Landkreisen, vom 1. August 1932 Preußische Gesetzessammlung, Berlin 1932, R. von Deckers Verlag, Yard. Schenk, 1932
  9. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Osnabrück vom ten. Mai 1972
  10. Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Vechta/Cloppenburg vom 11. Februar 1974
  11. Jean-Charles Fays: Bundesumweltministerium kritisiert Gewässerschutz im Kreis Osnabrück. In: Neue Osnabrücker Zeitung. ii. April 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  12. Jürgen Ackmann: Bäche im Artland: Anwalt sucht Gespräch mit Landkreis. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 6. Juni 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  13. Landrat will Landwirte mit bis zu 121.000 Euro pro Jahr entschädigen. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 13. Juni 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  14. Jean-Charles Fays: Kreis Osnabrück volition bei nur 1-Meter-Randstreifen in Schutzgebieten bleiben. In: Neue Osnabrücker Zeitung. thirteen. September 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  15. Rainer Lahmann-Lammert: Stadt Osnabrück will breitere Düte-Schutzstreifen als der Landkreis. In: Neue Osnabrücker Zeitung. viii. September 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  16. Jean-Charles Fays: Osnabrücker Professor tritt aus Empörung über 1-Meter-Schutzstreifen zurück. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 22. September 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  17. Jean-Charles Fays: CDU setzt sich im Osnabrücker Kreistag mit 1-Meter-Randstreifen durch. In: Neue Osnabrücker Zeitung. xxx. September 2019, abgerufen am 23. Februar 2020.
  18. Datenbank Zensus 2011, Kreis Osnabrück, Modify + Geschlecht (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @i @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de
  19. a b c d e f 1000 Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 24. September 2015 ; abgerufen am 2. Januar 2015.
  20. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Federal republic of germany 1972
  21. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  22. a b c d Regionaldatenbank Niedersachsen (Memento des Originals vom 11. März 2008 auf WebCite) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @two Vorlage:Webachiv/IABot/www1.nls.niedersachsen.de
  23. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 12. November 2014
  24. „Was wir im Schilde führen", Landkreis Osnabrück, 2002.
  25. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017 ; abgerufen am 23. März 2018.
  26. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand up 31. Dezember 2021 (Hilfe dazu).
  27. Gemeindeverzeichnis Landkreis Osnabrück 1910
  28. Museen im Osnabrücker Land - Landkreis Osnabrück. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original ; abgerufen am i. August 2020.@i @2 Vorlage:Toter Link/www.landkreis-osnabrueck.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  29. Stella Essmann: Wo die Waffeln für das Osnabrücker Schlecks herkommen. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung, xi. Juli 2019, abgerufen am i. August 2020.

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Osnabr%C3%BCck

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